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UVB Blutbestrahlung

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Die Blutbestrahlung mit Ultraviolettem Licht ist eine Unterform der Eigenbluttherapie. Bei der Therapie werden der Vene etwa 50ml Blut entnommen und durch einen Schlauch an einer UBV-Lampe entlanggeführt. Dabei kann der Blutsauerstoff aktiviert werden, was zu einer langfristigen Verbesserung des Stoffwechsels führt. Daher gehören vor allem Stoffwechselstörungen zu den Indikationen. Normalerweise werden 6-10 Behandlungen in Serie durchgeführt, um möglichst gute Ergebnisse zu erhalten.

Das Verfahren bildet die positiven Eigenschaften des Sonnenlichts nach. Die Geräte dazu wurden in den 30er Jahren parallel in Deutschland und den USA entwickelt. Damit ging man unter anderem auf die veränderten Lebensbedingungen ein, da die Menschen zunehmend in Gebäuden arbeiten.

Das Verfahren wurde nicht durch große Studien bestätigt, jedoch ist eine UV-Bestrahlung von Blut von der WADA (World Anti-Doping Agentur) bei Wettkämpfen verboten worden, was die Wirksamkeit indirekt bestätigt.

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